Die meisten Whenuer glauben nicht an einen oder mehrere Götter, dafür sind sie viel zu bodenständig. Stattdessen richten sie sich nach den drei Prinzipien: Schicksal, Zeit und Tod. Die Vertreter dieser Prinzipien genießen in Whenua hohes Ansehen.
Schicksalsschemen: die weiß gekleideten Schemen des Schicksals gelten als sakrosankt und bewegen sich frei in Whenua – niemand wird ihnen den Zutritt verweigern. Sobald sich aber zwei oder mehr Schicksalsschemen am selben Ort aufhalten werden die meisten Whenuer nervös und aufmerksam: schicksalsträchtige Geschehnisse stehen bevor!
Wächter der Zeit: die schwarz gekleideten Charons sind mächtige Magier und arbeiten eng mit der Lex Arcana zusammen. Die Bevölkerung weiß zumeist nicht genau, was sie wirklich tun, weil sie sich mit den “hochmagischen Dingen” nicht auskennt.
Die grauen Boten des Wandlers: der Tod gehört zum Leben und in Whenua wandelt er direkt unter den Menschen. Die grauen Boten werden von jedem Whenuer stets allem versorgt, was sie brauchen. Im Gegenzug begleiten die grauen Boten sterbende bis zum Tode und spenden den Hinterbliebenen Trost.